Die meisten unserer Firmenkunden sind global agierende Großkonzerne. Einige von ihnen schließen Vereinbarungen mit ähnlich weltweit aufgestellten Dienstleistern – auch im Bildungsbereich. Das ist verständlich und bietet beiden Seiten Vorteile. So ein ‚preferred provider‘ kann an jedem Standort vereinbarte Dienstleistungen zu vereinbarten Standards und Konditionen anbieten. Eine hochspezialisierte Manufaktur wie wir von S&W Training das sind, kann und will da nicht konkurrieren.

Wenn ein Konzern sich aber exklusiv an eine solche Kette bindet, dann kann das auch deutliche Nachteile mit sich bringen. Es kann dazu führen, dass Führungskräften das für sie am besten geeignete Angebot vorenthalten bleibt, weil der ‚preferred provider‘ eine bestimmte Leistung nicht in seinem Portfolio hat – zumindest nicht in der gewünschten Form und Qualität.

Das gilt besonders für Topmanager und -managerinnen mit vollem Terminkalender. Für sie sind nur maßgeschneiderte, besonders zeiteffiziente Lösungen angemessen.

Und wenn es um maßgeschneidertes, besonders zeiteffizientes Deutschtraining geht, dann führt an S&W Training in Meersburg kaum ein Weg vorbei. Das stellen wir seit 35 Jahren unter Beweis.

Aus diesen 35 Jahren kennen wir Fälle, in denen Unternehmen strikt an ihrem ‚preferred provider‘ festhalten. Ihren Top-Führungskräften tun sie damit wohl kaum einen Gefallen.

Wir kennen aber auch die positiven Fälle, in denen ein ‚preferred provider‘ anerkennt, dass wir in unserer kleinen Nische Leistungen anbieten können, die sie selbst nicht im Portfolio haben. Vermutlich trägt zu dieser Einsicht auch bei, dass der erforderliche Aufwand für solch individuelle Kurse nicht vorteilhaft für ihre Marge ist.

Es geht also nicht um David gegen Goliath. David und Goliath müssen nicht kämpfen. Sie können zum allseitigen Vorteil sehr gut koexistieren – vor allem aber zum Vorteil der Klientinnen und Klienten, die so in den Genuss des für sie bestmöglichen Deutschtrainings kommen.

Übrigens:

Sie wissen ja, wer damals gewonnen hat.