Ein Klient war schon in einer frühen Phase seiner Karriere Topmanager in Hollywood. In dieser Zeit wurde ihm das Drehbuch zu ‚Pretty Woman‘ angeboten. Er hat es abgelehnt.

Mir erzählte er, er habe das Skript abgelehnt, weil er es für ‚sexistische Scheiße‘ hielt.

Nach dem grandiosen Erfolg des Films präzisierte er seine Meinung:

„Es ist sexistische Scheiße, aber ich hätte es machen sollen.“

That’s business.

Genauer gesagt: Es ist ein sehr praktisches Beispiel für den Konflikt zwischen Geschäft und Moral.